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Pressestimmen

“Was die begnadeten Musiker von “Borsch4Breakfast” mit ihren Instrumenten anstellen, wie sie perfekt die Verbindung zwischen Jazz, Folklore, Volkslied, Klassik und Populäres arrangieren und wie unverschämt sympathisch und musikalisch respektlos sie die Grenzen in den großartigsten Klangfarben überschreiten, das ist nicht nur faszinierend, sondern musikalische Extraklasse. [...] Wunderbar auch die humorvollen Moderationen von Rehorst, die zu dem lockeren Konzertabend beitragen.”

Rhein-Neckar-Zeitung, 25.11.2024, Eine Musik, die in keine Schublade passt

 

"Mit ihren serbischen, tschechischen, rumänischen und deutschen Hintergründen verknüpfen sie frech, perfekt und urkomisch folkloristisches Liedgut mit Klassik und Moderne, [...] parodierten sie ihre musikalischen Vorbilder in neuen Arrangements doch so respektlos, wie man nur parodieren kann, was man liebt.” 

 

Riehener Zeitung, 23.08.2024, Herrlich-respektlose musikalische Persiflagen


"Das künstlerische Profil von Borsch4Breakfast ist vielgestaltig und wandelbar, nicht einmal ansatzweise lässt sich das Ensemble in eine der gängigen Schubladen stecken. Stilistisch kennen die vier Musiker schlichtweg keine Grenzen, sie verknüpfen bei ihren Auftritten Klassisches und Avantgardistisches, Jazz, Swing, Folkloristisches und Populäres. Den Instrumenten entlocken sie dabei die wunderbarsten Klangfarben, die in immer neuen Kombinationen geradezu zum Hinhören zwingen."

 

Walldorfer Rundschau, 28.06.2024, "Unbändige Freude am Musizieren"

 

"Die Musiker haben es sich auf die Fahnen geschrieben, dass Folklore und Volksmusik nicht dem dunklen Vergessen anheimfällt. [...] Mit ihrer natürlich-sympathischen Bühnenpräsenz und ihrer Virtuosität eroberten die vier Musiker die Zuneigung des Publikums im Handumdrehen. [...] Jedes einzelne Instrument präsentierte sich dabei selbst, entwickelte aber erst im Zusammenspiel aller vier seine ganze Strahlkraft." 

 

Rhein-Neckar-Zeitung, 01.07.2024, "Musikalische Experimente im Hof der Bücherei"


"Das junge Ensemble überzeugt dabei vor allem durch seine Innovationskraft: Teils altbekannte Melodien und Weisen unterschiedlicher Kulturkreise, aber vor allem des osteuropäischen Klangguts, werden zu neuen, eigenständigen Kompositionen verwoben. […] Gewohntem mit ungewöhnlichen Mitteln zu neuer Brillanz zu verhelfen, ist gewissermaßen die Kernkompetenz des Quartetts."

 

Rhein-Neckar-Zeitung, 02.08.2023, „Aus den Instrumenten wird alles herausgeholt“


"Es gelang ihnen, diese zu einem faszinierenden, meist mit einer gehörigen Prise Jazz gewürzten Klangbild verschmelzen zu lassen. […] In den fulminanten Abschnitten riss das Spiel des Ensembles die Zuhörer fast von den Stühlen. Nicht zuletzt die humorvolle Moderation durch Christoph Rehorst trug zur gelösten Stimmung bei."

Augsburger Allgemeine, Unterallgäu Kultur am Ort, 18.09.2019, „Im Kaisersaal erklingt Weltmusik“

 


"Die Musiker, allesamt erst in den 20ern, beherrschten ihre Instrumente aufs Beste und entlockten ihnen sanfte, einschmeichelnde und dann auch wieder wilde und aufschreiende Klänge und Töne. […] Es gelang ihnen immer wieder, einen Spannungsbogen aufzubauen, dem die Zuhörerinnen und Zuhörer aufmerksam lauschend folgten. Die Instrumente ergänzten sich, “hörten” aufeinander und waren gleichzeitig selbstständige Elemente in einem abwechslungsreichen Spiel."

Wochenblatt Bruchsal, 09.01.2020, "Musik gegen den Winterblues mit Borsch4Breakfast"


"Temperamentvoller Tanz mit elektrisierenden Rhythmen und melancholische Melodien voller Sehnsucht. […] Und natürlich eine berauschende Virtuosität. Eine Mischung aus allem, mit einer guten Prise Jazz abgeschmeckt. "

Badische Neueste Nachrichten, 05.04.2022 „Eine rasante Wiedergeburt“


"Doch es sind die Musiker von Borsch4Breakfast, die den Stilmix am perfektesten beherrschen. Mit Ionel Ungureanu haben sie auch einen wahren Teufelsgeiger. Einen Kundigen in Sachen Balkan-Jazz."

Mannheimer Morgen, 26.04.2022, „Zum Abschied ein fröhliches Potpourri der Stile“

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